Ich habe erlebt, wie mein eigener Sohn in kürzester Zeit frei wurde.
Bei einer Zwangsstörung ist nicht der Gedanke das Problem. Auch nicht das Verhalten. Das wahre Problem ist das Gefühl dahinter.EkelAngst Scharm Schuld Unsicherheit Wut Ein Gefühl, das keinen sichtbaren Auslöser hat – aberständig da ist.UndweilderMenschdemGefühleinenSinngebenwill,suchtersich ein scheinbares Problem:
Fast alle gängigen Ansätze – Verhaltenstherapie, klinische Gespräche, Bernhardt-Methode – behandeln das, was sichtbar ist: Zwangsgedanken und Zwangshandlungen.Sie setzen dort an, wo das Problem scheinbar liegt. Sie:
DiemeistenMenscherlebtinihrerKindheitMomente,indenensiemitstarkenGefühlenwieSchuld,Angst, Scham, Unsicherheit oder Hilflosigkeit konfrontiert werden – ohne sie lösen zu können. Warum? Weil… Und deshalb bleibt nur eins: Verdrängung der Ereignisse und Gefühle.
Was sich danach verändert: Wer sich nicht mehr ekelt, muss sich nicht mehr waschen. Wer sich sicher fühlt, muss nicht mehr kontrollieren. Wer sich nicht mehr schuldig fühlt, braucht keine Kontrolle oder Wiederholung. Wer keine belastenden Gefühle mehr in sich trägt, hört auf, zwanghaft darüber nachzudenken – weil es nichts mehr zu schützen, zu rechtfertigen oder zu vermeiden gibt.Der Kernsatz: Zwang ist keine Krankheit. Zwang ist eine Reaktion auf ein Gefühl, das längst vorbei ist.Wenn dieses Gefühl geht – geht auch der Zwang. Einfach. Dauerhaft. Ohne Rückfall.
trainieren neues Verhalten, beruhigen mit Gesprächen, konfrontieren Ängste, dämpfen Gefühle mit Tabletten oder Affirmationen. Doch sie lassen den einen Satz unbeantwortet:
Waschbecken Herd Menschen Türen Berührungen Gedanken
Doch das ist nicht die Ursache. Das ist nur der Versuch, mit dem Gefühl klarzukommen.
Solange in der Therapie nicht der ursprüngliche Konflikt – also der erste Moment des belastenden Gefühls – erkannt und emotional neu bewertet wird, bleibt dieses Gefühl im Nervensystem gespeichert. Es wirkt wie ein Abdruck im Körper, untrennbar verknüpft mit der damaligen Situation.Und weil es nie aufgelöst wurde: kommt es immer wieder, taucht in neuen Konflikten auf, und führt oft zu Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
WieeinStreit,derniegeklärtwurde,bleibtdasGefühl offen.EgalwievieleJahrevergehen–esbleibt gespeichertundwirdspäterdurchneueSituationen reaktiviert: in der Partnerschaft im Job im Alltag oder als Zwangshandlung.
Was bei Zwangsstörungen wirklich hilft – und warum andere Therapien oft nur schöpfenStelldirvor,esgibteinenWasserrohrbruchindeinemHaus.DasWasserläuftundläuft–unddubeginnstzu schöpfen, damit nichts überflutet.
Back-to-Memory® sucht nicht nach besseren Wegen zu schöpfen – sondern findet das Leck: den Ursprungskonflikt.Dort, wo das Gefühl zum ersten Mal entstanden ist. Dort setzen wir an.Dort lösen wir das Gefühl auf – tief, dauerhaft, spürbar. Erst wenndas Leck gestopft ist, hört das ständige Schöpfen auf. Und erst dannkann eineZwangsstörung wirklich dauerhaft verschwinden.
Zwang ist kein Problem. Es ist ein Gefühl – ohne Lösung
Der große Irrtum der klassischen Therapien
Wo alles begann – der Ursprungskonflikt (USK)
Die meisten Therapien machen genau das: Sie helfen dir beim Schöpfen – aber niemand stopft das Leck.Man gibt dir einen größeren Eimer →VerhaltenstherapieJemand hilft dir beim Schöpfen→Gespräche, UnterstützungDu bekommst Tabletten→da mit das Schöpfen nicht mehr so schwerfälltDu sagst dir: „Es ist alles gut“→während du weiter schöpfst (Bernhardt-Methode). Aber: Das Wasser hört nie auf zu fließen.
Wenn das Gefühl geheilt ist, braucht es keinen Zwang mehr
Wird das Gefühl am Ursprung gelöst, löst sich die gesamte Kette auf, die darauf aufgebaut war. In der Back-to-Memory®-Therapie passiert genau das: Dasalte Gefühl – Schuld, Ekel, Angst, Unsicherheit oder Scham – wird am Ursprung aufgelöst. Und dann braucht der Körper keine Zwangsreaktion mehr.
Danke, dass du hier bist!Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte und die Hintergründe zur BTM-Therapie kennenzulernen.Mut zur Veränderung Ich hoffe, die Informationen konnten dir Mut machen – und vielleicht eine neue Richtung aufzeigen: raus aus der Zwangsstörung Hin zu einem befreiten, selbstbestimmten Leben.
In den letzten 20 Jahren durfte ich viele Menschenauf ihrem Weg begleiten – oft tief berührt, immer voller Dankbarkeit.Jede Geschichte ist einzigartig. Doch alle verbindet eines:Der Mut zur Veränderung und das Vertrauen in sich selbst.Lies hier, wie andere ihre innere Freiheit zurückgewonnen haben.
Vertrauen & Veränderung
Back-to-Memory im Fernsehen Die Wirkung der BTM-Therapie bleibt nicht unbemerkt:Auch das Fernsehen wurde auf meine Arbeit aufmerksam – und begleitete einen berührenden Therapieprozess mit der Kamera.
Back-to-Memory im Fernsehen
Back-to-Memory® – die Therapie, die die Ursache stoppt
®
mit derBack-to-Memory-Therapie dauerhaft und messbar
Zwangsstörung ist heilbar
Vielleicht ist das der Anfang deiner Veränderung.
Ohne Rückfälle
Mit einem neuen Weg
Ohne Medikamente
Heiko ist ein absoluter Profi!MitvielKlarheitundFeingefühlerkenntergenau, woeshakt–undweiß,welches„Werkzeug“es braucht,umgezieltweiterzukommen.Erhatdie besondereFähigkeit,punktgenauandieThemen heranzugehenundtiefsitzendeMustersanft, aberwirksamzulösen.Dabeibleibterimmer präsent,ruhigundzugewandt.Inseinen Sitzungenfühltmansichsicher,ernstgenommen undgutaufgehoben.DieseKombinationaus fachlicherKompetenzundmenschlicherWärme machtdieArbeitmitHeikosobesonders.Wer wirklichetwasverändernwillundbereitist, hinzuschauen,findetinHeikogenaudierichtige Unterstützung–professionell,wirksamundmit viel Herz. Danke Lieber Heiko
Kelly-Anne
Frank
NachlangerOdyseedurchdieSchulmedizin, durfteichHeikoVandevenkennenlernen.Erhates geschafftmeinejahrelangeninnerenÄngste aufzulösen,dieichseitmeinerKindheitmitmir herumgetragenhabe.HeikoVandevenistsehr Kompetent.ErnimmtsichsehrvielZeitundist zudem ein wundervoller Mensch.Ich kann Heiko zu 100 % Weiterempfehlen !!!
Hallozusammen,ichbinsehrfrohdarüber,dass ichvorzweiJahrenzuHeikoindiePraxis gekommenbinundichmitihmherausgefunden habe,wohermeineErkrankung(Zwänge) kommt.EndlichkonntedieUrsachegefunden undbehandeltwerden.Ichhabemichdirektsehr wohlgefühltundErnstgenommen!Ichkann Heikounbedingtempfehlen!Eristsehr empathisch&sympathisch:).Eristdererste Therapeut,derdieUrsachemeinerErkrankung gefunden hat. Dafür bin ich sehr dankbar!DANKE :) . Viele liebe Grüße Kira
Neugierig geworden?Wenn du noch mehr erfahren möchtest - z.B. wie ich meinem eigenen Sohn helfen konnte, seine Zwangsstörung zu überwinden - dann klick dich einfach weiter durch die Seite und lerne die Back-to-Memory-Therapie noch besser kennen.
Ich nehme mir Zeit für dich Die BTM-Therapie hat dich angesprochen –und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment für den nächsten Schritt. Nutze die Möglichkeit für ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch – in meiner Praxis, telefonisch oder per Videocall, ganz so, wie es für dich passt.
Erwachsene größer, stärker und entscheidend sind. Kinder abhängig sind – auf Liebe, Schutz und Anerkennung angewiesen, sie sich nicht wehren oder ausdrücken können, sie Angst haben, verlassen oder bestraft zu werden, sie das Familiensystem nicht infrage stellen dürfen – und oft auch nicht verstehen, sie glauben, dass mit ihnen selbst etwas nicht stimmt.
… im Ursprungskonflikt (USK):Ein emotional prägender Moment, in dem ein Kind ein belastendes Gefühl wie Ekel, Angst, Scham, Schuld, Wut oder Unsicherheit zum allerersten Mal erlebt – und es nicht verarbeiten konnte.
Die Antwort liegt:Nicht im Gedanken Nicht im Verhalten sondern vor dem Gefühl …
HeikoVandevenverändertLeben!Ichlitt17Jahre langaneinerstarkenZwangsstörungseitmeinem 8.Lebensjahr.Niemalshätteichgeglaubtohne diesetäglicheAngstunddenDrucklebenzu können.Nachnur3Sitzungenwaren17Jahre langeÄngsteaufgelöst.Ichbinunendlichdankbar abnuneinfreiesLebenohneZwängeführenzu können. Traut euch, in Heiko zu vertrauen!
Katja Löhnwitz
Heute begleite ich Menschen weltweit dabei, ihre Zwangsstörung vollständig zu überwinden.
„So reiht sich Therapie an Therapie – ohne echten Abschluss. Und am Ende kommt man zu dem Schluss: Zwangsstörung ist unheilbar.“
„Woher kommt das Gefühl, das all das überhaupt antreibt?“
Auchnachfast20JahrenPsychotherapiewegen Zwangsstörunghatteichimmernureine LinderungaberkeineHeilung.Ichhieltaberimmer anderHoffnungfest,dassesdocheineLösung geben muss, die mich endlich befreit und erlöst.Weilichnieaufgegebenhabe,wurdeichletztes Jahr auf Deine Videos in You Tube aufmerksam.DurchDeineBücherundAnleitungenzur Selbsthilfewurdemirganzschnellbewusst,dass DumitDeinemWissenwirklichbeiMenschenmit Zwangsstörungetwasbewirkenkannst.Seiteinen halbenJahrgehtesmirbedeutendbesserund diezweiTerminebeiDirhabenmeine ÜberzeugungüberDichundDeineArbeitnoch unterstrichen.Ichhoffe,Dukannstnochganz vielenMenschenmitZwangsstörunghelfenund derenZwängeebenfallsauflösen,dennichhabe selbsterfahren,dassesfunktioniert.Einherzliches Dankeschön, Heiko
Claudia S.
Ich nehme mir Zeit für dich Die BTM-Therapie hat dich angesprochen – und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment für den nächsten Schritt. Nutze die Möglichkeit für ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch – in meiner Praxis, telefonisch oder per Videocall, ganz so, wie es für dich passt.
Aber:Das Wasser hört nie auf zu fließen.
Sie setzen dort an, wo das Problem scheinbar liegt. Sie:
Doch sie lassen den einen Satz unbeantwortet: Die Antwort liegt:Nicht im Gedanken Nicht im Verhalten sondern vor dem Gefühl …
Und weil es nie aufgelöst wurde:
„So reiht sich Therapie an Therapie – ohne echten Abschluss. Und am Ende kommt man zu dem Schluss: Zwangsstörung ist unheilbar.“
kommt es immer wieder, taucht in neuen Konflikten auf, und führt oft zu Zwangs- handlungen und Zwangs- gedanken.
Es ist wie ein Abdruck im Körper – untrennbar verknüpft mit der damaligen Situation.
Und deshalb bleibt nur eins: Verdrängung der Ereignisse und Gefühle.
Weil:
Dort, wo das Gefühl zumersten Mal entstanden ist. Dort setzen wir an. Dort lösen wir das Gefühl auf – tief, dauerhaft, spürbar.
Erst wenndas Leck gestopft ist, hört das ständige Schöpfen auf. Und erst dannkann eineZwangsstörung wirklich dauerhaft verschwinden.
Neugierig geworden?Wenn du noch mehr erfahren möchtest - z.B. wie ich meinem eigenen Sohn helfen konnte, seine Zwangsstörung zu überwinden - dann klick dich einfach weiter durch die Seite und lerne die Back-to-Memory-Therapienoch besser kennen.
Heute begleite ich Menschen weltweit dabei, ihre Zwangsstörung vollständig zu überwinden.
Bei einer Zwangsstörung ist nicht der Gedanke das Problem. Auch nicht das Verhalten. Das wahre Problem ist das Gefühl dahinter.Ein Gefühl, das keinen sichtbaren Auslöser hat – aberständig da ist.Und weil der Mensch dem Gefühl einen Sinn geben will, sucht er sich ein scheinbares Problem:
Fast alle gängigen Ansätze – Verhaltenstherapie, klinische Gespräche, Bernhardt-Methode – behandeln das, was sichtbar ist:Zwangsgedanken und Zwangshandlungen.
Die meisten Mensch erlebt in ihrer Kindheit Momente, in denen sie mit starken Gefühlen wie Schuld, Angst, Scham, Unsicherheit oder Hilflosigkeit konfrontiert werden – ohne sie lösen zu können. Warum?
Was sich danach verändert: Wer sich nicht mehr ekelt, muss sich nicht mehr waschen. Wer sich sicher fühlt, muss nicht mehr kontrollieren. Wer sich nicht mehr schuldig fühlt, braucht keine Kontrolle oder Wiederholung. Wer keine belastenden Gefühle mehr in sich trägt, hört auf, zwanghaft darüber nach- zudenken – weil es nichts mehr zu schützen, zu rechtfertigen oder zu vermeiden gibt.
trainieren neues Verhalten, beruhigen mit Gesprächen, konfrontieren Ängste,dämpfen Gefühle mit Tabletten oder Affirmationen.
Waschbecken Herd Menschen Berührungen Türen Gedanken
Doch das ist nicht die Ursache. Das ist nur der Versuch, mit dem Gefühl klarzukommen.
Solange in der Therapie nicht nach dem ursprünglichen Konflikt gesucht wird – also nach dem allerersten Moment, in dem das oben genannte Gefühl entstanden ist – und nicht emotional neu bewertet wird, bleibt dieses Gefühl im Nervensystem gespeichert.
Wie ein Streit, der nie geklärt wurde, bleibt das Gefühl offen. Egal wie viele Jahre vergehen – es bleibt gespeichert und wird später durch neue Situationen reaktiviert:
Was bei Zwangsstörungen wirklich hilft – und warum andere Therapien oft nur schöpfenStell dir vor, es gibt einen Wasserrohrbruch in deinem Haus. Das Wasser läuft und läuft – und du beginnst zu schöpfen, damit nichts überflutet.
Back-to-Memory® sucht nicht nach besseren Wegen zu schöpfen –sondern findet das Leck: den Ursprungskonflikt.
Der große Irrtum der klassischen Therapien
Wo alles begann – der Ursprungskonflikt (USK)
Man gibt dir einen größeren Eimer →VerhaltenstherapieJemand hilft dir beim Schöpfen→Gespräche, UnterstützungDu bekommst Tabletten→da mit das Schöpfen nicht mehr so schwerfälltDu sagst dir: „Es ist alles gut“→während du weiter schöpfst (Bernhardt-Methode).
Wenn das Gefühl geheilt ist, braucht es keinen Zwang mehr
Wird das Gefühl am Ursprung gelöst, löst sich die gesamte Kette auf, die darauf aufgebaut war. In der Back-to-Memory®-Therapie passiert genau das: Das alte Gefühl – Schuld, Ekel, Angst, Unsicherheit oder Scham– wird am Ursprung aufgelöst. Und dann braucht der Körper keine Zwangsreaktion mehr.
Danke, dass du hier bist!Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte und die Hintergründe zur BTM-Therapie kennenzulernen.Mut zur Veränderung Ich hoffe, die Informationen konnten dir Mut machen – und vielleicht eine neue Richtung aufzeigen: raus aus der Zwangsstörung Hin zu einem befreiten, selbstbestimmten Leben.
In den letzten 20 Jahren durfte ich viele Menschen auf ihrem Weg begleiten – oft tief berührt, immer voller Dankbarkeit.Jede Geschichte ist einzigartig. Doch alle verbindet eines:Der Mut zur Veränderung und das Vertrauen in sich selbst.Lies hier, wie andere ihre innere Freiheit zurückgewonnen haben.
Vertrauen & Veränderung
Die Wirkung der BTM-Therapie bleibt nicht unbemerkt:Auch das Fernsehen wurdeauf meine Arbeit aufmerksam – und begleitete einen berührenden Therapieprozessmit der Kamera.
Back-to-Memory im Fernsehen
Zwang ist kein Problem Es ist ein Gefühl – ohne Lösung
Back-to-Memory®Die Therapie, die die Ursache stoppt
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Zwangsstörung ist heilbar
Vielleicht ist das der Anfang deiner Veränderung.
mit der
„Woher kommt das Gefühl, das all das überhaupt antreibt?“
Ohne Rückfälle
Mit einem neuen Weg
Ohne Medikamente
Ich habe erlebt, wie mein eigener Sohn in kürzester Zeit frei wurde.
Ein Ursprungskonflikt (USK)ist genau dieser erste Moment im Leben, in dem ein unangenehmes Gefühl entsteht – und sich tief im Nervensystem einprägt wie ein emotionaler Abdruck.
in der Partnerschaft im Job im Alltag oder als Zwangshandlung.
Die meisten Therapien machen genau das:Sie helfen dir beim Schöpfen – aber niemand stopft das Leck.
Der Kernsatz:Zwang ist keine Krankheit. Zwang ist eine Reaktion auf ein Gefühl, das längst vorbei ist.
Wenn dieses Gefühl geht – geht auch der Zwang. Einfach. Dauerhaft. Ohne Rückfall.
dauerhaft und messbar
Back-to-Memory-Therapie
… im Ursprungskonflikt (USK)Ein emotional prägender Moment, in dem ein Kind ein belastendes Gefühl wie Ekel, Angst, Scham, Schuld, Wut oder Unsicherheit zum allerersten Mal erlebt – und es nicht verarbeiten konnte.
Erwachsene größer, stärker und entscheidend sind, Kinder abhängig sind – auf Liebe, Schutz und Anerkennung angewiesen, sie sich nicht wehren oder ausdrücken können, sie Angst haben, verlassen oder bestraft zu werden, sie das Familiensystem nicht infrage stellen dürfen – und oft auch nicht verstehen, sie glauben, dass mit ihnen selbst etwas nicht stimmt.